Challenges

      Außerdem "kämpft" man nicht gegen die anderen sondern immer nur gegen sich selbst! Den einzigen den ich bei dieser Art von Sport besiegen muss/kann ist den Gegner in mir, der bin ich selbst und/oder mein Schweinehund.

      Es ist eben anders als Mannschaftssport oder Sport bei dem es Zeiten, Richtlinien etc gibt die man erreichen muss um erfolgreich zu sein. Hier bis du nur erfolgreich, wenn du mit dir und deinem Körper verhandelst!


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      Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt aber gib niemals auf!
      Ich denke auch, das Resultat am Ende sagt schon alles aus. Solche Zahlenangaben wie das zwischenzeitliche Gewicht, die meist gemachten Sit ups oder whatever sind vielleicht eine mögliche Motivation aber auch nicht einfach nachzuweisen ( außer Fotos/Videos), da jeder mal was anderes sagen kann, wobei das ja selbstbetrug wäre. Wer ein festes Ziel vor Augen hat, wird schon seine eigenen individuellen Maßnahmen haben um dranzubleiben.

      Zudem ist jeder auf einem anderen Fitnesslevel..wenn man als Challenge festlegt "mache 200 Squats" wird der eine der das gewohnt ist locker flockig schaffen während sich ein Trainingsanfänger damit direkt "überfordern" würde, was nicht sonderlich produktiv fürs Training ist ;)

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      Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament bauen. ( Anton Bruckner )